FUNERAL’H and FALLMUT

LLOYD CHARMERS, VANESSA PARADIS and MAJA KOOS

are my special weddinguests this time…

FUN AIR AL MUD ANG EL ZOO M

on

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

You can call me Al

Paul Simon

collecting dust and diamonds from my sole

Danke MAJA KOOS, JOACHIM und der Selbstauslöserfunktion meiner Kamera für die Bilder dieses Beitrags.

Baumit du meine Mutter und du mein Ernährer der Lufthauch, Weberkalkputz mein Freund und du mein Bruder der Zollstock,

du mein Vater Elgora-

ich sag euch allen mit Ehrfurcht ein´ freundlichen Dank.

Nach einem Text von Johann Gottfried Herder

RADICALLMUT. is the mood to go back to the root of grace, highest natural power and innate fertility which grows in the secret space of silence. becoming a lightful shining pearl in palmhood and expands to the crown of my own widely branched bones.

we listen to easy babe by magic island and the whispering cabbage in a warmwinters field…

BRASSICA- EM BRACE ICALL MUT

from cabbage to cabouflage. love is a shield and milky chance.

Pulling out the plant by the Root has been necessary to cool the Glut and safe the holy heart of BRUTAlmut.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

AM DE ALES

from SUR to REAL Dealmut

mit Hand in Hand von den Beatstakes, Ich steh an deiner Krippen hier von Johann Sebastian Bach und bestem Dank dem Heiligen Nikolaus der versprochen hat ab heute täglich ne kleine Überraschung in meinen Schuh zu tun- MICH. In Rutenform. schön aufrecht, ein bisschen grün, ein bisschen grau und vom Geist weidener Wildkatzen durchdrungen.

Und wieder schleicht mir grad wo ich davon schreibe Prokofjews Katze ums Bein und spielt Matt Simons „CAT ch and Release“ auf ihrer Klarinette.

Hand ans Horn – Hirn ins Herz – Herz in die Hand

Am De Ales- ich habe die Wahl. Wa[h]lmut. Ich kann mich entscheiden, für das K vor dem Leiden.

Its MY great choice

„So I go back, back to zero,

back to the cosmic egg

back to the BuILDING

my hall of faming shame

my golden seed and frame,

my sea of deep blue weed

and mother of my name

were i got no other need

than kissing wounded knee and feet

and giving up the game.“

Psalm 139

Gott kennt mich

[reminder „du weißt es selbst mein HerrZ“ Adams Äpfel]

VON DAVID, EIN PSALM.

Herr, du hast mich erforscht und kennst mich genau.

2Ob ich sitze oder stehe: Du weißt es.Meine Absicht erkennst du von fern.

3Ob ich gehe oder ruhe: Du merkst es. Alle meine Wege sind dir bekannt.

4Noch liegt mir kein Wort auf der Zunge, schon weißt du, Herr, was ich sagen will.

5Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.

6Zu wunderbar ist dieses Wissen für mich. Es ist mir zu hoch: Ich kann es nicht begreifen.

7Wohin könnte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deiner Gegenwart?

8Würde ich in den Himmel steigen: Du bist dort. Würde ich mich in der Unterwelt verstecken: Dort bist du auch.

9Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt:

10Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich.

11Da sagte ich: »Finsternis komme über mich! Nacht soll mich umhüllen wie sonst das Licht!«

12Doch für dich ist die Finsternis nicht finster, und die Nacht leuchtet so hell wie der Tag: Finsternis ist für dich wie das Licht.

13Ja, du hast meine Nieren geschaffen, mich im Bauch meiner Mutter gebildet.

14Ich danke dir und staune, dass ich so wunderbar geschaffen bin. Ich weiß, wie wundervoll deine Werke sind.

15Nichts war dir unbekannt am Aufbau meines Körpers, als ich im Verborgenen geschaffen wurde – ein buntes Gewebe in den Tiefen der Erde.

16Ich hatte noch keine Gestalt gewonnen, da sahen deine Augen schon mein Wesen. Ja, alles steht in deinem Buch geschrieben: Die Tage meines Lebens sind vorgezeichnet, noch ehe ich zur Welt gekommen bin.

17Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe!

18Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.

Quelle – BasisBibel, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Aus dem Bauch raus

BAU CH TR AKT OHR

Mit musikalischer Unterhaltung von DAS PARADIES – ES GAB SO VIEL WAS ZU TUN WAR. Und bonde do role – melo de tabaco

Dieser Beitrag, widmet sich dem ausatmen. den millionen wundervollen Millisekunden, magischen Momenten und Meinungsfreiheiten des Alltags…

dem unverpflichtenden Empfinden. der Liebe zur Freiheit des Seins, des Geistes und seines unermesslichen Vermögens den Dingen Farbe zu geben und Form zu entnehmen.

Er entspricht einer Demut am Ende des Tages die still dankend noch einen kleinen Korken knallen lässt eh Ultravox die Hymne spielt.

PISSPOTT IST EIN SCHÖNES WORT sagt in Astrids Madita die kleine Lisabeth

und dieser Satz wirkt so unmittelbar dass ich finde er muss hier stehen. am besten als kleine erfrischende Dauerschleife, süßer sonnengereifter ringelschwänziger yardsale Traktohrwurm.

Hört euch ruhig die Geschichte dazu mal an! Oder lest sie im Buch.

Die Landwirtschaft hat mich geprägt . Natur in all ihren feinen Facetten, ihrer gewaltigen Dimension und die Wirtschaft des Landes in und mit ebendieser. das was wir schaffen können hier zu landen. meine Prägung ist unverkennbar. und während ich früher beim morgendlichen Melken den Kopf gern an die Kuh gelehnt habe, sank mir während der Sanierung die Stirn nicht selten auf den Stein der mich fragend studierte während ich die Fugen um ihn herum mit Porree verdichtete.

(„Ohman was macht sie denn jetzt??? rührt den Mörtel mit Spucke an?? dein ernst???“ Denke an Georgien, Mechti weißt du noch- Haferflocken in Fanta eingeweicht und mit der Sparkassenkarte zum Mund geführt. was war los mit dem Löffel?? hat der sich vielleicht am Gletscher mit ner silbertUSCHBAR selbstständig gemacht?)

Das Leben während der Sanierung erinnert mich an die erregenden Abende vor den Charlottenburger Markttagen an denen ich kaum Ruhe fand weil so viel zu bedenken war. das waren allerdings nur maximal vier Abende/Tage im Monat. das Volumen der zu klärenden Angelegenheiten während der Bauzeit eher vier Monate am Abend. Das war ein bisschen viel. und doch nie genug. Bzw wohl die Meisterschule für die Frage nach dem Genug. Nach dem Maß. im Verhältnis zum Glauben, dem Herzfeuer gegenüber den Ressourcen. Und die Unterscheidungfähigkeit zwischen Wunsch und Bedürfnis, Mir und den Anderen, Utopie, Macht und Ohnmacht der Fantasie und der Kraft der Vision, zwischen Katz und Maus, Wut und Mut, zwischen einer Krähe, Sommer und Winter…

Nun, das Haus als solches war meine Meisterinstanz der Schöpfungslehre und hat mich gelehrt Socken anzuziehen wenn ich an den Füßen friere. hat mich gelehrt dass Glück nicht allein eine Frage der inneren Haltung ist. aber das ich nicht nach Hawai ziehen muss wenn ich Wale singen hören will…

Der Traktor war mir ein solider Begleiter. schon als Kind habe ich den Wind geliebt der mir beim Trekkerfahren um die Ohren bließ. es war ein anderer, als der am Küchentisch, auf der Pferdekutsche, im Boot und auf dem Baumhaus. es war ein unbestimmt bahnenbrechend wilder Wind. der große Gefühle von Autonomie, Kraft und Gelassenheit mit sich gebracht hat. Auf und mit dem Traktor war irgendwie alles machbar. und das was gegen Machbarkeit sprach ließ sich gut ignorieren….

Vielleicht liegt das was ich so pathetisch beschreibe allein an seinem Namen. TRAKTOR. man was da alles drinsteckt. so vielversprechend. wie das Haus (diese olle Bruchbude, sorry Rainer aber ich muss es jetzt mal sagen) das mir geliehen wurde, um mich Zelle für Zelle gut zu sanieren. ich traf die Entscheidung weil wir uns einig waren dass es viel zu heilen gibt, habe mich aus Not für den Objekterwerb entschieden, denn ich wollte nie sanieren, erst recht nicht allein und doch habe ich mich dem Prozess gewidmet, als gäbe es auf Erden keinen bedeutungsvolleren Auftrag. Habe gebaut als wärs für den Geliebten. den es seiner Zeit nicht gab. nicht geben konnte und zugleich waren doch alle andern die geliebten. mehr als ich. von mir. und genau das zu sehen, fühlen und wandeln ist was der Weg mit seiner „selbstpeinigenden Steiniung“ von mir wollte.

Die bisherigen Konventionen Erwartungen Muster Statiken, alle grobstofflichen substanziellen Ordnungen zu durchdringen, aufzugeben um an die Essenz zu gelangen, jegliche Hürden überwinden, Widerstände und Grenzen nahezu eisern missachtend. mich mit allen wassern zu waschen um doch wieder mit erdigen Sohlen ins Bett zu gehen, wohlwissend, dass während ich schweißtreibend tief träume, stets ein Laken da ist, welches sich bedingungslos um die Reinigung wesentlicher Extremitäten kümmert.

Ja ich selbst war zu Stein geworden. Zum Stein mit Hörnern. war irdisch erstarrt. musste mich ins Rollen bringen, um mich von dem Wasser, das endlich auch in mir gefroren war, sprengen zu lassen, in Einzelteile erweichen. auflösen. atomar in Eiche dösen. Alle Fäden, faulen Fasern, Blätter und vorallem die Vorstellung, das vermeintliche Wissen davon wie alles und was Leben ist, fallen lassen . und in dem Gewahrsein nur an eins noch anzupassen-

Den Takt meines eigenen Herzens

Um endlich diese feine Seele zu beheimaten

die mich seit Jeher zwischen den Welten ruft,

zum finden, gefunden sein, zur Freude und zum Frieden auffordert.

Challenge accepted.

Das war meine Reise durch den Bau trakt , meinen Bauchtrakt, 4TAKT ORIentAL MUT mein Tor mein Ohr in die Vergangenheit und in die Zukunft, in deren gemeinsamer Schnittmenge sich mir die größten Geheimnisse meiner Selbst offenbarten. TrakORALmut durch die fINGEr in die Tasten. für euch, wer auch immer ihr seid und für mich almut inge gudrun Stau ende. Cor alguin aude.

Anbei – AudumlaAuðhumbla „die Milchreiche“, ist in der nordischen/germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den ersten menschenähnlichen Riesen Ymir ernährte. -just read audhumla from the right to the left and dont be surprised cause you might meet me somewhere over there… in the hood, in my cozy QStallmood…

Der Name der Kuh wird allgemein als „hornlose Kuh reich an Milch“ (von Altnordisch auðr „Reichtum“ und *humala ‚hornlos‘) übersetzt. Auðr kann jedoch auch „Schicksal“ und „trostlos“ bedeuten, oder „Wüste“, und so mag Auðhum(b)la früher auch als „Wüstenzerstörer“ verstanden worden sein.

Quelle: Wikipedia

Recommented musicmeal: elliphant – all or nothing, radical face – welcome home, mit zartbitterschokolade 85 prozent, blabla by gigidagostino und natürlich hard knock life von jay z, kishi bashi und run von leona lewis…

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

WALK ON BY

So ging ich querfeldein.

durch eine Armee im herbstnebel tanzender Rosenkohlstrünke.

und dachte wie gern würde ich wie diese pflanze, wie die natur als solche

den moment zwischen werden und vergehen so imposant beschreiben,

so wild und gelassen zugleich zelebrieren.

grösstmögliche erregung in der einigung der gegensätze.

kaum dass ich so dachte wusste ich dass ich es bereits tue.

ich wusste das ist der unbegrenzte Raum in dem ich sterbe um mich neu zur welt zu bringen. ein raum in der die möglichkeit der vorstellung folgt,

die Dringlichkeit dem Herzen. das Herz der entscheidenden Klarheit.

und auf einmal brach der himmel, der einst über mir eingebrochen war

über mir auf.

mauerblümchen. me t all mut. mush room. magnolia. mirrough. MEN´s mind.

So oft taucht der Waschbär auf. erinnert an das Leben auf verschiedenen Ebenen. erinnert an Bewegungsfreiheit. an den Mais. den Inkamais der im Fröhlenende 11 gesäht war und Frucht getragen hat. Lilane Maiskolben. Danke Fabian.

Erinnert an das Thema Grenzen. Grenzen erkennen klären bestimmen dehnen vertreten und sprengen.

Erinnert an die Spiegelung in Wasser und Glas. an das Waschen der Scheiben um besser hin auszusehen. und die Frage wie begegne ich dem Bild im Spiegel.

Dem hämisch grinsenden Gesicht in dem Fluss den ich überqueren will.

Wieviele Waffen braucht es wirklich den Feind [in mir, sich im aussen spiegelnd] zu besiegen. und vorallem was bedeutet ein Sieg…

Was der Waschbär nicht kann ist fliegen.

Drum folgt hier für alle Wesen seiner Art ein –

etwas sonderbairer –

Flugpass

Tracy Chapman Shes got her ticket.

Ausserdem MOS DEF and a tribe called quest !

Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch, dass er keinen Zug

nach der Tiefe empfindet sondern dadurch, dass er ihn überwindet, ja ihn

selbst zum Mittel seiner Erhebung macht. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

IM BILD IST EIN BUSSARD. KEIN ADLER. ABER ER FÜHLT SICH ÄHNLICH AN, KANN FLIEGEN UND IMPIONIERT MIR OB DER SPANNKRAFT DIE ER VERKÖRPERT-

BEI GLEICHZEITIGER LEICHTIGKEIT UND PRÄZISION…

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Laufpass

Hear… adore… doesnt need to be closed anymore. Walking through, to get back to you. Back to the start, a huge blazing Heart.

Wenn jemand das Radio anmacht und sich wundert wo plötzlich die Musik herkommt. könnte es sich um mich handeln.

Und wenn mein Zahnarzt sagt Almut, du hast ein wunderschönes Gebiss, wenn nur die Zähne darin nicht wären…

könnte es sich um einen Laufpass handeln?

Ich habe inzwischen verstanden dass es meist darum geht den Fokus zu weiten, die Perspektive zu ändern wenns eng oder unbehaglich wird.

In der Bauphase war das leicht irgendwie. weil ich diesen Rahmen hatte in dem ich „Herz ausgehen, Seele baumeln“ lassen und alles anders einsehen konnte. Sogesehen ist ja lebenslang Bauphase, nur ändern sich die Rahmen… nun jedensfalls geh ich in die Küche. ins Bad. Bringe Müll raus. oder mach ne Wäsche an. und bin überrascht wie einfältig ich auf diesen kurzen Wegen werde. wie gleichgültig. gleichgütig.

das heisst, wie schon wenige Schritte und eine kleine physische Wendung mich eingehen lassen. anders in mich hinein gehen. denn um alles gut zu übersehen muss ich nicht jenseits von mir stehen. ich muss nicht wegfliegen, mich nicht irrsinnig aufbäumen, nicht etliche Berge überqueren oder den höchsten erklimmen.

ich kann in mir mit autopilot von gipfel zu gipfel reisen oder wie Mogli auf dem Baumstamm den Fluss hinabtreiben. ins Meer. um von dem Mehr zu wissen dass weniger Meer ist. dem Voll dessen weniger Leer ist.

Auf eine angenehme Art und Weise.

da wo ich in mich hinein, auf mich selbst zurückfallend aus dem zeitraum- und zahnlosen Vollen [gewiss ens biss] ewig schöpfen kann.

Otis Redding und Percy Sledge are paving my way this time…

Und wenn das mein Blog und nicht alles schon übelst dicht hier wär, würde ich jetzt die Fußwaschung von Christian Morgenstern empfehlen.


Im Bewusstsein die Erfahrung dass es sich sauber besser zaubern lässt.

THANK YOU GOD, I THINK WE GOT IT!

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Mich sticht der Hafer

mich sticht der Hafer

der Hafen

in die hohe See

und da wo er mich sticht

zeigt sich im Lichte des Stich´s

ein neues Gesicht.

jubilate coeli jubilate mundi.

Geh auf mein Herz und finde Freud von Paul Gerhardt, Strophe acht folgt

Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen.

tatsächlich

kostet mich gefühlt nichts

soviel Energie

wie die Zurückhaltung

meiner eigentlichen Natur…

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Kausalmut

GEWERBLICHTE SPIEL SPINN UND SPANNKRAFT

„Es kann der größte Künstler nichts ersinnen, was unter seiner Fläche nicht der Marmor in sich enthielt, und nur die Hand, die ganz dem Geist gehorcht, erreicht das Bild im Steine.“

Michelagniolo di Buonarroto,Italy 1475-1564

Im Garten meines Liebsten jenseits des Berges – im Garten meines Liebsten,
da stehn zwei Bäumlein.

Das eine trägt Muskatblüten das andere Nelken.

Die Muskatblüten die sind süss und die Nelken sind scharf…

Aus dem Guggisbergliedohrwurm

The way we describe our past

is the way we create our future .

HALO VON BEYONCE, GOLDEN STREETS JPATTERSSON, Bibi Blocksberg du kleine Hexe

and a link to HONIG MEALONE, Beitrag vom 12/6/2025

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Leistenkleid und Kleistereid

Mit Zitaten von – Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist [1777-1811]

Ich komme, ich weiß nicht, von wo? Ich bin, ich weiß nicht, was? Ich fahre, ich weiß nicht, wohin?

Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

…denn auch der Olymp ist öde ohne die Liebe…

So übe ich mich unaufhörlich darin, das wahre Glück von allen äußeren Umständen zu trennen und es nur als Belohnung und Ermunterung an die Tugend zu knüpfen. Da erscheint es in schöner Gestalt und auf sicherem Boden.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Quadratur der Reise

Wir beginnen mit der Vorbereitung. Raum Substanz Wesen und Bestand prüfen. Putz ab, Kern freilegen. Kind stillen. Maße nehmen. Sandkasten bauen Schaukel aufhängen, Rasen mähen. Sanitärstudien. Vision formulieren. Wirken lassen.

Sommerfeld. Altlast entsorgen. Immer. Parallel.

Sachen packen. Einrollen Ausrollen, überall anrufen. Fussballspielen, Lehm und Dämmung bestellen, Feuerstättenschau. nachrechnen und messen, Steine sortieren, Steine schneiden, Rasenmähen, Katze streicheln, Aufmaßkorrektur, Mauern unterfangen, Brot backen, Holzsägen Feuermachen nachlegen lüften, Stecker rein Stecker raus Tonnen rein Tonnen raus. Mauern Lauern Kauern und einen kleinen Schnaps zum Feierabend. Oh ist schon Nikolaus? Was ist das? Wie, in meinem Schuh? in welchem??? Ach im Handschuh. Ok…

Tom Waits hören. Unbedingt. Sofort. Alles. Laut. Hang down your head .

Nachdenken Ausrichten Einrichten… stets aufpassen sich nicht hinzurichten.

Denn so wie du das machst geht das nicht.

mit dem Rasen mähen. Ah na dann ist ja gut. noch krieg ich den Schnitt wieder raus ausm Gerät… Also alles nochmal von vorne und von hinten … beobachten, gutachten, abwarten. Schuhe kaufen Schuhe verkaufen entlaufene Schuhe wieder einfangen – Ah da war noch der Hase drin… vom letzten Nikolaus. ok weiterverfugen, Hausbesuch vom Bürgeramt. Kuhfutter holen und abladen vom Fendt den ich brauche für meinen Schutt. Post kommt. Vielleicht ne schöne Karte aus Lausanne. Hm nee Stromnachzahlung… 800 Euro. Strom was ist das? Für wen, von wem und warum?

Decke über beide Ohren ziehen. welche Decke? über welche Ohren? Koffer auf Koffer zu. Atmen. Maße nehmen. Walnüsse sammeln. Noch ein Hausbesuch vom Bürgeramt. Und einer kleinen Meise. Pfirsischernte. Rasenmähen…

Scheibe runter nett lächeln freundlich grüßen Scheibe rauf, Ausrasten. Nur kurz. Heimlich. Aber oft . Unheimlich oft. auch wieder einrasten…

Wie die Tür ins Haus fällt . ins Schloss… in mein Haustürschloss.

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn…

RAINER MARIA RILKE

Dann trat ein Maurer vor und sagte: „Sprich zu uns über Häuser!“

Und er antwortete:

Baut euch im Geiste eine Laube in der Wildnis, ehe ihr ein Haus innerhalb der Stadtmauern baut!

Denn gerade so wie ihr heimkehrt, wenn es euch dämmrig erscheint, so kehrt auch der Wanderer in euch heim, der ewig fern und einsam ist.

Euer Haus ist euer zweiter Körper. Es wächst in der Sonne und schläft in der Stille der Nacht; und es ist nicht ohne Träume…

Khalil Gibran

what else then ROLAND KAISER EXTREME. should we listen to now.

Photos by A Lüders J Dette Rosa AJB Zimmermann Friederike und Almut herself

Veröffentlicht unter Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar